14.3.18
Sightseeing-Tag Nummer acht – die „Stadt, die ein Tempel ist“
Ankor Wat hat mich schlicht fast umgehauen durch seine Grösse und die 2 m hohen und 540 m! langen Reliefs. Der Tempel respektive die Stadt, welcher ein Bestandteil des Weltkulturerbes Angkor ist, wurde von Suryavarman II. in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, im Hinduismus (Vishnu) Stil erbaut. Er ist weltweit bekannt und ist auf der Flagge von Kambodscha verewigt. Wer nur einen Tag in Siem Reap verbringt wird garantiert dorthin gehen. Es ist ein Muss, Muss!
Wir betraten das Gelände vom Osten her, gegen den Strom. Was sich ausgezahlt hat, so sind wir den grossen Besucherströmen ausgewichen. Über vier Stunden sind wir den Mauern, Etagen, Reliefs, Apsaras uvm. nachgegangen und haben sehr fleissig fotografiert. Dem Sonnenkönig Louis XIV hätte es wohl die Sprache verschlagen, wenn er gesehen hätte was das Khmer Volk über 500 Jahre, bevor sein Schlössschen gebaut hat, erstellt hat (Ok, sein Schlosspark kann man wohl nicht schlagen).
Ich bin froh diese Anlage erste gegen Ende unserer Tour besichtigt zu haben, weil er stellt durch seine Dimensionen alle anderen in den Schatten. Das bezieht sich aber nur auf die Grösse, sind doch die anderen Tempel genauso interessant und in der Kunstfertigkeit sogar besser, wie zum Beispiel der Banteay Srei.
Einen lieben Gruss
Euer hue
Wow! Da kommen Erinnerungen hoch!
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Ist doch der Wahnsinn!
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Nach 17 jahre Kambodscha endecke ich immer noch was neues in die Tempel
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